201 Kreisbeschäftigte nahmen an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teil - Auf 37.083 Kilometern 6,71 Tonnen CO2 eingespart

Auch in diesem Jahr hat die Kreisverwaltung wieder an dem bundesweiten Wettbewerb „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilgenommen – mit großem Erfolg. Vom 1. Mai bis zum 31. August 2022 konnten die Kreisbeschäftigten im Rahmen der alljährlichen Fahrrad-Mitmach-Initiative, die zusammen mit der AOK und dem ADFC seit 2001 angeboten wird, ihre Arbeitswege auf dem Rad in einem individuellen Aktionskalender online erfassen. Dieses Jahr haben 201 Mitarbeitende der Kreisverwaltung teilgenommen, 37.083 Kilometer erradelt und damit 6,71 Tonnen CO2 eingespart, die sonst bei der Autonutzung angefallen wären. Im Schnitt haben die Teilnehmenden so jeweils rund 185 Kilometer pro Person zurückgelegt.

Fahrradständer am Kreishaus (Bildquelle: Kreis Coesfeld)
Fahrradständer am Kreishaus (Bildquelle: Kreis Coesfeld)

Insgesamt haben sich aus der Kreisverwaltung heraus acht Teams zusammengefunden, von dem das erstplatzierte (IT-Abteilung) zusammen 2.847 Kilometer erradelt hat. Zum Vergleich: 2021 haben 170 Kreisbeschäftigte insgesamt 19.202 Kilometer zurückgelegt und somit 3779 Tonnen CO2 eingespart. 2020 waren es 162 Mitarbeitende, die auf 34.165 Gesamtkilometer und 6.724 Tonnen CO2-Ersparnis kamen. Die Aktion wird im Hause durch das Klimaschutzmanagement organisiert. Sie leistet einen Beitrag zur Gesundheit der Teilnehmenden und zum Teamzusammenhalt. Wenn Mitarbeitende für die Aktion auf den eigenen Pkw verzichten, wird der Ausstoß von Emissionen gemindert – und damit zum Klimaschutz beigetragen. Und die Experten sind sich einig: Radfahren ist gerade in Zeiten von Corona und COVID-19 sinnvoll. Es beugt Bewegungsmangel vor und ist insgesamt enorm wertvoll für Leib, Seele und Wohlbefinden.